WIN-LOGO
(C) Gerhard Otte
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Ist ein Robotermodell angeschlossen, so kann man mit dem LOGO-Befehl EINSCHALTEN einen Motor einschalten, der zum Beispiel einen Roboterarm in Bewegung setzt. Mit dem Befehl AUSSCHALTEN stoppt man den Motor und damit die Bewegung des Arms. Es gibt Befehle, mit denen man überprüfen kann, ob ein Schalter an dem Modell gedrückt ist oder nicht. Mit den Befehlen zur Abfrage von analogen Eingängen des Modells ist es möglich, die Helligkeit oder die Temperatur zu messen. Für die Verbindung von Computer zu dem Robotermodell wird ein zusätzliches Bauteil, ein sogenanntes Interface, benötigt. Bei der 64-Bit Version von WIN-LOGO 3.0 werden derzeit die folgenden Interfaces unterstützt: Ältere Interfaces, die an der Druckerschnittstelle des PCs (Parallelport) angeschlossen werden: Multiface (Firma Knobloch), Fischertechnik-Interface Moderne Interfaces, die per USB verbunden werden: Fischertechnik Robo-Interface, Fischertechnik IO-Extension, Fischertechnik RF-Data-Link, Fischertechnik Sound and Lights, Fischertechnik LT-Controller, Knobloch Robo-Connect-Box, Knobloch education line: CrossRoads, Knobloch education line: TrafficLights, Knobloch education line: Signal, Knobloch education line: easy pH. Für diese Interfaces werden Dateien benötigt, die aus urheberrechtlichen Gründen von den Webseiten der Firma Fischer Technik heruntergeladen werden müssen. Die älteren Interfaces für die Druckerschnittstelle können auch an die Knobloch Robo Connect Box angeschlossen werden und so über USB verwendet werden.
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